Samstag, 28. April 2007

Social Software, Wikis, Weblogs und andere Dinge die das Leben einfacherer machen I

Die letzte Veranstaltung "Werkzeuge des Wissensmanagement" befasste sich mit dem Thema "Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs".
Über Social Sofware habe ich mal einen interessanten Artikel in der Zeitschrift Wirtschaftsinformatik vor zwei Jahren gelesen. Darin hatte Dr. Hajo Hippner und Thomas Wilde das Thema Social Software beleuchtet. Interessant fand ich damals, dass der Begriff bereits seit Anfang der 90er Jahr existiert und durch das Aufkommen von Web 2.0 ist der Begriff Social Software (z.B. Skype, eMail, SMS, Community-Tools,Wikis, etc.) erst sehr stark in das Bewusstsein gerückt worden.

Während Web1.0 noch eher statisch orientiert war und die Inhalte vom Webmaster/Betreiber selbst kamen, setzt man bei Web2.0 darauf, dass die Besucher die Inhalte selbst erbringen (z.B. durch Posts, Microcontent, Bilderupload).
Es gibt verschiedenste Social Software, um Information effizient zu vermitteln, zu sammeln, auszuwerten oder zu kommunizieren.

Nach Schmidt haben alle social software-Anwendungen drei Basisfunktionen
"Informationsmanagement, Identitätsmanagement und Beziehungsmanagement".
Quelle: Social Software, Jan Schmidt aus der Zeitschrift NSB, Nr 2/2006

Verschiedenen Social-Software-Anwedungen kann man im nächsten Post finden.

1 Kommentar:

Prof. Dr. Andrea Back hat gesagt…

Ja, Sie haben den Einstieg ins Bloggen geschafft. Beim ersten Beitrag sieht man, dass Sie sich mit dem "Verlinken" technisch angefreundet haben. Hier jedoch sieht man kaum einen Kulturunterschied zum Texte traditionell erfassen, z.B. in einem Papier-Lernjournal. Lesen Sie doch (nochmals :-)) ) meine "Anleitung für Weblog-Beiträge", dort sind die Kriterien zu finden, die ich anlegen würde, wenn ich Weblogbeiträge benoten würde. Für Sie hier einige Anregungen zum Verlinken (das ist Web-Kultur: Links - Links - Links, erinnern Sie sich noch an das Web2.0 Video, das in der LV gezeigt wurde?) Also, Sie können Fachbegriffe mit Definitionen dazu verlinken (muss nicht immer Wikipedia sein); den Fachartikel können Sie auch mit der Website der Zeitschrift verlinken (dort ist oft mindestens ein Abstract kostenlos lesbar, oder ältere Beiträge werden kostenlos in der Vollversion bereit gestellt. Oft haben die Autoren auch auf ihrer Homepage eine Vollversion des Artikels zum Lesen bereit gestellt). Dann sehe ich noch, wenn Sie http/... zitieren, sollte das ein direkt klickbarer Link sein. Also, auch im Kleinen kann man "Profi" werden.