Samstag, 28. April 2007

Über den Tellerand der Veranstaltung hinaus:

Es gab einen Punkt in der Veranstaltung, der mich zum Nachdenken gebracht hat. Es gab eine Folie, die die Unterschiede von Web1.0 und Web2.0 aufgezeigt hatte. Spannend fand ich nun die Idee zu überlegen, wie der Nachfolger "Web3.0" aussehen könnte und welche Ansatzpunkte für eine Erweiterung Web2.0 bieten könnte.

Die schöne neue Welt hat auch ihre Schattenseiten, sei es die Datenschutzproblematik oder auch die Tatsache, dass Leute ausgegrenzt werden, die keine Möglichkeit haben solche Tools und Plattformen zu verwenden.

In vielen Fällen wird es auch notwendig werden Mechanismen zu entwickeln, um z.B. wichtige Informationen von unwichtigen trennen zu können, richtige von falscher Informationen unterscheiden zu können, etc.

1 Kommentar:

Prof. Dr. Andrea Back hat gesagt…

Wunderbar, wenn Sie der Lehrstoff zum Nachdenken anregt. Genau dafür ist man Student. Jetzt wäre im Sinne meines Ziels "Reflexion" zu motivieren der nächste Schritt, dass Sie hier laut denken und Ihre Vorstellungen mit uns teilen, was denn Web 3.0 bedeuten könnte. Darüber wird auch in der Web-Community, auf Konferenzen, schon gesprochen.